Management Briefe

Artikel zum Thema Produktionsmanagement

Management Briefe


Hier finden Sie eine umfangreiche Sammlung von Artikeln, die wir zum Thema Produktionsmanagement geschrieben haben.
  • MES in der Fabrik der Zukunft

    MES hat in der Fabrik der Zukunft einen zentralen Stellenwert, und das nicht nur für die Produktion (pMES), sondern auch für die Entwicklung der Produkte (eMES). eMES und pMES arbeiten auf der Basis einer gemeinsamen, konsistenten Produkt- und Produktionsdatenbank. Industrie 4.0 mit seinen Cyber Physischen Systemen wird nur funktionieren, wenn ein zentrales MES die Steuerungsfunktionen über die eingesetzten Maschinen übernimmt, in dem es die Prozessketten mit ihren Maschinen und den Ressourcen synchronisiert und koordiniert. Das MES der Zukunft mit einem ganzheitlichen Ansatz ist standardisiert, integriert und allgemeingültig und übergibt dabei Funktionsbausteine an die Maschinen, die eigenständig diese Funktionen in Echtzeit innerhalb eines standardisierten Maschinen MES ausführen. Den Grad der zu verteilenden Intelligenz bestimmt die MES Steuerzentrale. In diesem Beitrag werden die Grundzüge von MES der Fabrik der Zukunft erläutert. In den darauf folgenden Beiträgen werden die einzelnen Komponenten eines solchen Systems im Detail dargelegt.

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  • MES der Schrittmacher für Industrie 4.0

    Mit Industrie 4.0 verändert sich die Rolle der bisher im Produktionsumfeld eingesetzten IT Systeme entscheidend. ERP hat in den letzten Jahrzehnten die IT Landschaft dominiert. Das ändert sich jetzt, da durch Industrie 4.0 "Intelligente" Maschinen in den Vordergrund rücken, die große Datenmengen erfassen, vorverarbeiten und im Netz Informationen in Echtzeit an verschiedene Nutzer verteilen. Hier nimmt ERP mit seinen reaktiven Verwaltungs- und Abrechnungsfunktionen nur eine Randfunktion ein. Dagegen wird die Bedeutung von MES in den nächsten Jahren stark zunehmen, MES wird zum eigenständigen, strategischen Steuerungsinstrument der Produktion. MES arbeitet hier eng mit PLM zusammen, das in den Phasen der Produktentwicklung die wesentlichen Daten für den Produktionsablaufprozess liefert. Dabei schreibt MES die Produktdatenstruktur für den Produktionsprozess vor. MES übernimmt von PLM die Daten aus den verschiedenen Phasen (Konzipierung, CAE, CAM, Prototyping) des Entwicklungsprozesses. MES erweitert dieses Datengerüst und erstellt, wo erforderlich zusätzliche Ablaufprozeduren und Kontrollpläne. MES in diesem Sinne ist der zentrale Verwalter der Arbeitspläne mit seinen Ressourceneinsätzen. Über die zentrale MES Ebene kommt die Maschinenebene also Industrie 4.0 ins Spiel. Die MES Leitungsebene entscheidet, welches Datenmaterial mit intelligenten Anwendungsmodulen an die einzelnen Maschinen zur Selbstüberwachung und Selbstorganisation im Sinne von Industrie 4.0 übertragen werden. Danach wird künftig das zentrale MES die Verwaltungs-, Steuerungszentrale für die Synchronisation und Koordinierung der Prozessabläufe und stattet die eingebundenen Maschinen mit der jeweils nötigen "Intelligenz" zur Selbstüberwachung und Selbstorganisation aus. Die Maschinen erhalten MES Teilfunktionalität als Voraussetzung für Industrie 4.0 (dezentrales Maschinen MES). Am Beispiel der MES Suite der iTAC AG wird aufgezeigt, wie Industrie 4.0 in der Praxis aussieht und funktioniert.

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  • MES in der Produktentwicklung

    In der integrierten Betrachtung des Lebenszyklus von Produkten rücken die verschiedenen Phasen der Produktentwicklung, des Prototypings und der eigentlichen Produktion immer enger zusammen. Dabei arbeiten in der Zukunft PLM und MES eng zusammen. Man befindet sich in einer Phase, die verschiedenen Datenstrukturen anzupassen, um den Datenaustausch zwischen diesen Systemen zu vereinfachen. Auf der Seite der Produktentwicklung fehlen aber heute noch Datensysteme, die den Datenentwicklungsprozess als intellektuellen Wertschöpfungsprozess in strukturierte Bahnen lenken. Es fehlt praktisch ein Produkt Entwicklungs-MES. MES-Consult hat dazu einen Ansatz für ein Entwicklungs-MES konzipiert, der in diesem Beitrag als Anregung an Entwickler erläutert wird. Es wird auch das Produkt XperiDesk von camLine in kurzen Zügen dargestellt, das bereits in Richtung eines Entwicklungs-MES geht.

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  • Lean Management in der digitalen Fabrik

    Hier wird dargelegt,wie durch Lean Management der gesamte Lebenszyklus eines Produkts betrachtet wird. Der Begriff Lean Manufacturing wird um die Betrachtung einer "leanen" Produktentwicklung und einer "leanen" Produktionsvorbereitung erweitert.

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  • Benutzerfreundlichkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche MES Einführung

    Hier wird gezeigt, wie wichtig die Benutzerfreundlichkeit bei der Einführung eines MES ist und wie die Oberflächengestaltung flexibel, an die individuellen Bedürfnisse angepasst gestaltet werden sollte. Am Beispiel von cronetwork Portal des MES Anbieters Industrie Informatik aus Linz wird gezeigt, wie eine solche Lösung vorbildlich gelöst wurde.

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  • Bearbeitung und Analyse großer Datenmengen in MES

    Hier wird gezeigt, wie aus OLTP Datenbanken Daten in ein MES Datawarehouse für anspruchsvolle OLAP Analysen tranferiert werden. Als Beispiel präsentieren wir das MES Datawarehouse mDICE, das camLine zusammen mit Continental entwickelt hat.

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  • Übersichtsliste bisheriger MES Management Briefe

    Über diese Liste bekommen Sie einen Überblick über die bisher erschienenen MES Management Briefe und können diese in einer E-Paper Version abrufen.

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  • Ausgabe 1401, Die heute 8 besten MES - Kurzfassung

    In dieser Kurzfassung werden die 8 besten MES aus dem deutschsprachigen Raum zusammengestellt. Es werden dazu die herangezogenen Beurteilungskriterien erläutert.

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  • Ausgabe 1402, Die heute 8 besten MES - Detailbeurteilung

    In dieser Detailbeurteilung werden die 8 besten MES Anbieter nach den Beurteilungskriterien im Detail eingestuft.

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  • Auf dem Weg zur perfekten Fabrik mit MES - Entscheidende Auswahlkriterien

    Wir zeigen in diesem Brief, dass man zwischen Pseudo MES als Rückmeldesysteme an ERP und qualifizierten MES als integrierten Produktionssteuerungssystemen unterscheiden muss. Es werden die einzelnen Auswahlkriterien aufgelistet,die bei einem Auswahlprozess zu berücksichtigen sind. Im Firmenporträt wird Werum als führender MES Anbieter in der Pharmaindustrie dargestellt.

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  • Ausgabe 1/2011,Paradigmenwechsel in der Produktions-IT

    Wir erläutern in dieser Ausgabe zuerst die Ziele dieser auf MES zugeschnittenen Briefe. Dann wird der Paradigmenwechsel in der Produktions IT behandelt, der sich gegenwärtig vollzieht. Es werden die Begriffe ERP, MES, PLM verständlich erläutert. Zusätzlich bringen wir ein Firmenporträt zum MES Dienstleister ATS International.

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  • Ausgabe 2/2011, Nutzenrechnung für MES

    Hier wird behandelt, wie man vor Einführung und Auswahl eines MES den Nutzen eines MES monetär nachweisen kann. Es wird ein Firmenporträt der Firma ADVARIS gebracht, ein MES Anbieter, der neu aufgenommen wurde und von uns in die Qualitätsklasse I eingeordnet wird. Als Begriff wird Cloud Computing erläutert.

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  • Ausgabe 3/2011, Produktionsprozesskostenrechnung mit MES

    Als Fachthema behandeln wir die Produktionsprozesskostenrechnung innerhalb von MES. Dann geben wir einen neutralen Einblick in das strategische Konzept von SAP mit seiner Neuausrichtung bezüglich MES. Wir betrachten dabei das Produkt kritisch aus der Sicht eines qualifizierten MES und zeigen auf, dass nur mit qualifizierten Systemintegratoren SAP ME Projekte erfogreich realisiert werden können. Wir bringen dazu ein Firmenporträt von Trebing & Himstedt, einer der wenigen SAP ME Spezialisten. Wir erläutern dies anhand eines Projektes aus der Medizintechnik.

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  • Künftige MES/MOM Systeme: Standardisierte, integrierte, global einsetzbare Produktionsmanagementsysteme

    Mit dem verstärkten Wettbewerb im globalen Markt werden die Anforderungen an künftige Produktionsmanagementsysteme immer größer. Die Produkte entsprechen weitgehend nicht mehr diesen Ansprüchen. Die neue Generation von Produktionsmanagementsystemen muss Abschied nehmen von einer Legacy Denkweise der heutigen MES/MOM Landschaft. Die Standardisierung wird hier auf der Basis einer Service orientierten Architektur voranschreiten, die heute üblichen Patchworksysteme werden durch Systeme mit einer funktionalen Integration in einem System abgelöst. Standardisierung und Integration bilden die Voraussetzung für den Werke übergreifenden Einsatz dieser Systeme im Supply Chain mit wesentlich verkürzten Implementierungszeiten. In diesem Beitrag beleuchten wir diese Trends, wie sie auch von namhaften internationalen Institutionen gesehen werden. Der MES/MOM Anbieter Apriso hat diese Trends frühzeitig vorausgesehen und seine Produktpalette daraufhin ausgerichtet. Wir bringen dazu ein Firmenporträt mit der Darstellung der Produktsuite FlexNet.

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  • Ausgabe 4/2011, Nachhaltigkeitsmanagement mit MES

    Hier wird aufgezeigt, wie wichtig MES für ein Nachhaltigkeitsmanagement ist, und auch ERP wenig dazu beitragen kann. ERP liefert die Umsatz Daten, während MES alle sonstigen Daten bereitstellt. In diesem Brief stellen wir in einem Firmenporträt den MES Anbieter camLine vor, der mit seinem MES Portfolio auf die Elektronik Industrie spezialisiert ist. Dieser Anbieter richtet sein Produktspektrum auch in Richtung Nachhaltigkeitsmanagement aus.

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  • Ausgabe 5/2011, Die neue Generation von Produktionssystemen: MESplus

    Hier wird behandelt, wie sich das MES Angebot im nächsten Jahrzehnt wandelt hin zu einem integrierten, flexiblen und adaptiven Produktionsmanagementsystem. In einem Frimenporträt stellen wir den MES Anbieter Grass vor, der sich auf die Rollen erzeugende und Rollen verarbeitende Industrie spezialisiert hat.

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  • Produktionsstammdatenmanagement mit MES

    Hier wird aufgezeigt, wie wichtig ein Produktionsstammdatenmanagement innerhalb eines qualifizierten MES ist. Es gehört nicht auf die Ebene von ERP, sondern auf die MES Ebene. Es ist die Basis für die operative Planung und den Ausführungsprozess. Wir zeigen, wie die Firma Advaris innerhalb seines MES diesen Teil gelöst hat.

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  • Operative Planung die Drehscheibe in MES

    Hier wird erläutert, welchen wichtigen Teil die operative Planung in einem MES spielt. Sie greift auf die Produktstammdaten eines konsistenten Produkt Datenmodells zu, synchronisiert die Prozessabläufe eines Auftragspools unter Berücksichtigung der jeweiligen Ressourcen Situation und liefert die Vorgaben für den Ausführungsprozess. Am Beispiel der Firma Industrie Informarik, Linz wird gezeigt, wie ein Anbieter die Planung in sein MES integriert hat.

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  • Marktübersicht

    Erfahren Sie hier, welche Kriterien für ein qualifiziertes MES erfüllt sein müssen. Sie sind an den heute gültigen Definitionsstandards der ISA-88 bzw. ISA-95 sowie den VDI Empfehlungen ausgerichtet. Von einem hohen Anspruchshintergrund ausgehend wird versucht, die angebotenen MES einzuordnen. Es ist klar, dass heute noch kaum ein System existiert, das diesen Ansprüchen in vollem Umfang entspricht. Daher ordnen wir die Systeme unter den heute gegebenen Realitäten in Qualitätsklassen ein. Unter diesen Realitäten kommt ein Großteil in eine Qualitätsklasse, die höher ist, als wenn man die Systeme rigoros nach den gestellten Anforderungen beurteilen würde. Die heute angebotenen Produktionsmanagementsysteme teilen die Funktionen zwischen ERP und MES auf. Es muss zu Kollisionen kommen mit Schnittstellenproblemen und Datenredundanz. Die heutigen MES sind weitgehend Erfüllungsgehilfen unter der ERP Domäne.

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  • Entscheidende Auswahlkriterien für ein MES

    Der Begriff MES ist heute zwar in aller Munde, aber meist definiert jeder "sein" MES, wie er glaubt, dass es in die Strategie der Unternehmens IT am besten passt. In diesem Artikel wird aufgezeigt, dass man unterscheiden muss zwischen sogenannten MES, die nur dem Begriff nach ein MES sind, in Wirklichkeit aber meist reine Datenjäger und Sammler Systeme sind, die vertikal an die ERP Welt zurückmelden, und nicht echte, qualifizierte MES mit einer umfassenden integrierten Steuerungsfunktionalität. Es werden alle jene Kriterien aufgezeigt, die bei einem qualifizierten MES zu berücksichtigen sind. Diese Kriterien richten sich an den Standards der ISA 88 und ISA 95 aus. In einer der nächsten MES Management Briefe bringen wir eine Rangliste mit den 8 "besten" MES, die diesem Kriterienkatalog am besten entsprechen. Hier wird erläutert, welchen wichtigen Teil die operative Planung in einem MES spielt. Sie greift auf die Produktstammdaten eines konsistenten Produkt Datenmodells zu, synchronisiert die Prozessabläufe eines Auftragspools unter Berücksichtigung der jeweiligen Ressourcen Situation und liefert die Vorgaben für den Ausführungsprozess.

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  • Ausgabe 4/2012, Planungsanforderungen bei flexiblen, adaptiven Produktionssystemen

    Hier wird aufgezeigt, welche speziellen Anforderungen an Planungstsysteme gestellt werden, wenn es um eine flexible, schnelle Anpassung bei Änderungen geht. Anhand des Planungstools des Anbieters ASPROVA wird gezeigt, wie solche Systeme in der Praxis effizient eingesetzt werden können.

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  • MES Patchwork kontra integrierte, unabhängige MES/MOM Systeme

    Es wurde erkannt, dass nur die integrierte frühzeitige Kontrolle der Produktionsereignisse mit ihren Abhängigkeiten den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflussen kann. In diesem Artikel wird aufgezeigt, dass die Politik der letzten 10 Jahren, Teilsysteme zu MES aufzukaufen und sie in einer Art Patchwork zusammen zu linken, keine zukunftsweisende Lösung für ein qualifiziertes, integriertes Produktionssteuerungs-system darstellt, sondern integrierten, unabhängigen nicht fremdbestimmten MES die Zukunft gehört. Es wird aber auch gezeigt, welche Funktionsbausteine sinnvollerweise von Spezialisten eingebunden werden sollten. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie das MES/MOM System FlexNet von Apriso mit seinen hervorstechenden Basisfunktionen das Feinplanungstool Preactor fugenlos in sein System einbindet. Preactor selbst ist eines der führenden APS Systeme.

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  • Betriebsmittelüberwachung ein Teil von MES

    In diesem Whitepaper werden die einzelnen Betriebsmitteltypen mit ihren Besonderheiten erläutert und aufgezeigt, wie sie in ein MES einzubinden sind und wie Wartungsaufträge angestoßen werden. Aufgrund des Umfangs dieser Aufgabenstellung verteilen wir unsere Überlegungen auf zwei MES Management Briefe. Im Teil I stellen wir das in die MES-Suite von InQu integrierte umfassende Betriebsmittelüberwachungssystem vor. Im Teil II wird die Auslösung von Wartungsaufträgen bei Stillstand, bei Maschinenzustand Grenzverletzungen und aufgrund von Nutzungsgrenzen beschrieben. Damit verbunden sind Warnmeldungen, Wartungslisten, Wartungsaufträge sowie die Erfassungsprozesse (stationär, mobil) zur Wartung bzw. Reparatur. Gesondert werden beispielhaft Auswertungen zur Betriebsmittelwartung incl. entstandener Kosten gezeigt. Als weiteres Beispiel stellen wir das Betriebsmittelüberwachungssystem von SYNCOS vor, das Teil der Syncos MES Suite ist.

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  • IT in der Fabrik der Zukunft
  • Die Anforderungen an die Produktion von heute
  • MES contra ERP
  • Nutzen von MES
  • Lean Sigma und MES
  • Echtzeitkostenkontrolle innerhalb von MES
  • MES und SPC/SQC
  • Traceability mit MES
  • Kostensenkung mit MES
  • Informationsmanagement mit MES
  • MES im Wandel der Zeit - Standards für die Produktion?
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